Wie Alles Begann......

Um meine Einsamkeit zu besiegen bekam ich einen klitzekleinen Westie geschenkt. Meine geliebte Jessy! Wir hatten eine wunderbare Zeit. Es war ein liebenswertes Westiemädchen mit Charakter und Charme. Bis zu dem Tag, an dem meine Maus krank wurde und der Tierarzt meinte: wenn Sie können, dann schaffen Sie sich einen 2. Hund dazu an, dann blüht Ihre Jessy wieder auf. Nachdem der Familienrat getagt hatte stand fest, ein 2. Westie kommt ins Haus! Wir fuhren zum Züchter und ließen uns die Welpen zeigen, dabei war ein ganz unscheinbares Mädchen, welches, nachdem ich es auf dem Arm hatte, nie wieder runter wollte..... und ich ließ sie auch nicht mehr los: meine BIENE

Jessy blühte tatsächlich wieder auf und kümmerte sich liebevoll um den kleinen Zwerg. Die Beiden hatten eine Menge Spaß und verstanden sich bestens...... bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem meine allerliebste Jessy über die Regenbogenbrücke gehen mußte. Da die Krankheit sie zu sehr quälte mußte der Tierarzt sie einschläfern. Ich war untröstlich und meiner Biene ging es ebenfalls immer schlechter, sie verweigerte Nahrung und Wasser und suchte ständig nach ihrer Jessy. Ein unhaltbarer Zustand für alle Beteiligten, quälte uns doch alle der Verlust unserer Prinzessin sehr. Biene bekam Verstärkung.... KIKI zum HORNKATEN. Übermütig, frech aber liebenswürdig stolperte sie in unser Leben und bereichert es seither. Meine Zwerge verstehen sich prächtig, auch wenn es manchmal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, das machts nichts, wir Menschen haben auch nicht jeden Tag gute Laune ;-)

Bienemaus auf dem Hundeplatz

Bienemaus auf dem Hundeplatz

Jessy

Jessy

Biene, Kiki und Ziehkind Benja

Biene, Kiki und Ziehkind Benja

Jessy

Hallo ich bin Jessy!

Ich wurde am 19.03.1999 in Barth geboren. Ich war der einzige Welpe aus dem Wurf, denn ich habe es meiner Mutter
echt nicht leicht gemacht. Ich mußte sogar per Kaiserschnitt geholt werden, weil ich einfach keine Lust hatte mich im Bauch meiner Mutter zu drehen. Dafür war ich aber ein total niedlicher Welpe. Eines Tages kam mein Frauchen zu Besuch bei meinen Züchtern. Eigentlich wollte sie ja bloß mal schauen, und hatte sich nicht wirklich dafür entschieden einen Welpen zu kaufen. Aber mein Frauchen hat mir einfach zu gut gefallen und die Welpen aus dem anderen Wurf meiner Züchter gingen mir mittlerweile so was von auf die Nerven, daß ich einfach keinen Bock mehr hatte noch länger da zu bleiben, also habe ich einfach nicht locker gelassen und bin solange um die Füße von meinem Frauchen rumschlawänzelt bis sie mich hoch nahm. Und dann habe ich ihr ganz tief in die Augen geschaut und mich auf ihren Beinen breit gemacht und geschlafen und schon konnte sie nicht mehr nein sagen und hat mich doch glatt mitgenommen.

Ich habe sehr viele schöne Jahre mit meinem Frauchen verbracht. Wir sind sehr viel spazieren gegangen, waren am Strand haben herumgetollt und ich habe ne Menge Liebe bekommen. Mein Frauchen hatte mich so lieb, ich hab sogar zu Weihnachten mein eigenes Geschenk unter dem Weihnachtsbaum gehabt. Ich habe auch total niedliche Angewohnheiten gehabt. Zum Beispiel habe ich mich Abends in mein Kissen gekuschelt und mich dann mit dem Bettdeck zugedeckt. Oder ich habe mich aufs Kissen gelegt und ferngesehen. Aber mein allerliebster Platz war einfach die Couch. Mein liebstes Hobby war es mit Frauchen zu spielen. Ich hab ihr immer das Spielzeug gebracht und sie hat es dann weggeworfen damit ich es wieder bringen konnte. Am meistens hat mir aber das Fussballspielen Spaß gemacht. Ich war immer der Torwart und mein Frauchen der Kicker. Ich hab mich einfach auf den Bauch gelegt und gewartet bis mein Frauchen den Ball geschossen hat. Und dann bin ich losgelaufen und hab mit meinen Pfoten den Ball gefangen und zurück geschossen. Man war das ein Spaß ich bin durch den Garten gerannt wie ein geölter Blitz.

Leider habe ich mir eines Tages furchtbar das Bein verrängt und die Verletzung hat mich dann so sehr behindert, daß ich nicht mehr so quick lebendig war, wie früher. Mein Frauchen hat mich in meinem Tagesablauf super unterstütz. Wir sind dann eben viel langsamer spazieren gegangen. Und auf die Couch hat mein Frauchen mich dann hochgehoben und auch wieder runter gehoben damit ich mir nicht weh tue. Leider wurde es mit meinen Bein nicht besser und ich hatte wirklich keine Kraft mehr mich sehr viel zu bewegen und habe deshalb die meiste Zeit des Tages in meinem Körbchen oder auf der Couch verbracht. Mein Frauchen fand es war ein furchtbarer Anblick und hat mir einen kleine Westiedame mit dem Name Biene besorgt, damit ich ein wenig beweglicher werde. Und man glaubt es kaum dieser kleine Rabauke hat es echt geschafft, daß ich meine Schmerzen vergesse und wir haben viel herumgetollt. Biene war echt ein Tollpatsch. Sie war viel kleiner als ich es als Welpe war und total dünn. Ihre Züchter haben sich wohl nicht wirklich um sie gekümmert. Na jedenfalls ist sie bei uns gelandet und bei meinem Frauchen hat sie es echt gut. Viel gelernt hatte Biene von ihren Eltern aber auch nicht, also hieß es für mich jeden Tag eine Menge Unterrichtsstunden geben. Ich war froh wenn es Abend wurde und ich mich vor dem Fernseher ausruhen konnte. Ein ganzes Jahr habe ich Biene viel beigebracht. Leider wurde es mit meiner Krankheit immer schlimmer und ich konnte mich kaum noch bewegen. Auch das tägliche Geschäft konnte ich nicht mehr richtig verrichten, sodaß mein Frauchen mit mir zu Tierarzt mußte. Ich hatte lauter Wasser im Bauch und der Tierarzt mußte mir einen Katheter setzen, damit ich mein Geschäft verrichten konnte. Mein Frauchen war so froh als sie mich Abends wieder mit nach Hause nehmen konnte. Leider konnte ich am nächsten Tag immernoch nicht mein Geschäft verrichten und Frauchen mußte wieder mit mir zum Tierarzt. Sie hat sich sogar extra frei genommen. Beim Röntgen hat der Arzt festgestellt, daß sich dort wo ich mir das Bein verrängt hatte eine Knochenwucherung gewachsen war und dort die Nerven abgedrückt wurden, welche notwendig waren um mein tägliches Geschäft zu verrichten. Mein Frauchen hat mich dann wieder mit nach Hause genommen und mußte eine ganz schwierig Entscheidung treffen. Weil mein Frauchen mich so sehr liebte, wollte sie mich nicht länger leiden lassen und hat die Entscheidung getroffen, daß ich in den Hundehimmel gehen darf. Ich habe mich dann von meiner Biene verabschiedet und ihr gesagt sie soll gut auf mein Frauchen aufpassen. Mein Frauchen hat dann mit mir noch den ganzen Morgen gekuschelt und dann haben wir uns beide auf den schwierigen Weg zum Tierarzt gemacht. Ich weiß das Biene gut auf mein Frauchen aufpaßt.

Und ich passe von hier oben, aus dem Hundehimmel auf beide auf.

Mein Kissen ist echt kuschelig

Mein Kissen ist echt kuschelig

Bei Frauchen auf Arbeit ist es öde

Bei Frauchen auf Arbeit ist es öde

Mein Kuschelkörbchen

Mein Kuschelkörbchen

Langweiliges Programm heute

Langweiliges Programm heute

Ich auf der Couch

Ich auf der Couch

Frisch geduscht und total müde

Frisch geduscht und total müde

Biene und Ich

Biene und Ich

Mein Krankenbett

Mein Krankenbett

Ob Frauchen mich hier findet

Ob Frauchen mich hier findet

Man war das nass draußen

Man war das nass draußen

Was macht Frauchen denn da

Was macht Frauchen denn da

Ich guck mal fragend

Ich guck mal fragend

Frauchen und Ich

Frauchen und Ich

Fotoshooting

Fotoshooting

Biene ist angekommen

Biene ist angekommen

Der Frechdachs legt sich einfach in mein Körbchen

Der Frechdachs legt sich einfach in mein Körbchen

Wir teilen uns das Bett

Wir teilen uns das Bett

Fotografieren verboten

Fotografieren verboten

Mein Abschiedsfoto

Mein Abschiedsfoto

Biene

Hallo ich bin Biene!

Ich wurde am 23.11.2008 in der Nähe von Lübeck geboren.

Ich bin total glücklich, daß ich bei meinem Frauchen gelandet bin. Ich war ein Welpe aus einem Wurf von 1 Rüden und 4 Hündinnen. Leider war ich der letzte Welpe der geworfen wurde, und hatte auch im Bauch meiner Mutter nicht sehr viel Platz, sodaß ich sehr klein und dünn war. Das ich nicht so war wie die anderen Welpen habe ich auch bald zu spüren bekommen. Ich habe beim Fressen immer nur die Reste abbekommen und meine Züchter haben immer nur den Anderen Leckerlies gegeben. Das fand ich echt gemein. Es kamen auch viele Menschen zu Besuch um uns anzuschauen. Leider habe ich nie Beachtung bekommen. Ich habe schon geglaubt, daß mich niemand haben will.

Eines Tages kam mein Frauchen zu Besuch um sich die Welpen anzusehen. Interessanterweise hat sie sich nicht wie die anderen Besucher für meine Geschwister interessiert, sondern widmete ihre gesamte Aufmerksamkeit mir. Ich habe lecker Käse von ihr bekommen und dann hat sie mich auf den Arm genommen. Sowas kannte ich vorher gar nicht. Ich habe mich so wohl gefühlt, daß ich mich gleich in ihre Hand gekuschelt habe und eingeschlafen bin. Plötzlich wurde ich wieder runter gesetzt, ich habe mich total erschrocken. Ich war total traurig denn ich glaubte ich würde wieder kein neues Zuhause finden. Plötzlich ging mein Frauchen raus und holte eine Kiste und ein Halsband. Sie nahm mich hoch legte mir das Halsband an und setzte mich in die Kiste. Ich war super glücklich ich hatte ein neues Zuhause und hatte vor meinen Geschistern ein neues Frauchen gefunden, obwohl diese immer bevorzugt wurden und besser trainiert waren als ich. Als wir im neuen Zuhause ankamen war ich sehr erstaunt, denn ich war nicht der einzige Westie der in diesem Haus lebte. Jessy war schon da. Sie war total lieb zu mir und hat mich ganz freundlich aufgenommen. Natürlich hat sie sofort angefangen mich zu unterrichten, wie man sich benimmt und so. Hat aber ne ganze Weile gedauert bis ich begriffen hab, daß man nicht auf den Teppich pullert. Nicht schon schlimm genug das Frauchen mit mir gemeckert hat, von Jessy hab ich dann auch immer noch ne ordentliche Standpauke bekommen. Wir haben beide viel im Garten herumgetollt und ich habe eine Menge von Jessy gelernt. Alles was Jessy mir nicht beibringen konnte, hat Frauchen mir auf dem Hundeplatz beigebracht. Da mache ich Unterordnung und Agility. Jessy und ich verstanden uns so gut, daß ich sogar in ihrem Körbchen schlafen durfte und wir uns einen Freßnapf und Trinknapf teilten. Leider wurde Jessy bald sehr krank und konnte nicht mehr soviel mit mir herumtollen. Ich habe zwar immer versucht sie zu animieren aber es hat leider nicht sehr oft geklappt. Manchmal hat es geholfen wenn ich ihr das Spielzeug vor die Nase gelegt habe, dann ist sie mir zu Liebe aufgestanden und hat es mir zurück gebracht. Wir haben viel Spaß gehabt.

Eines Tages wurde es sehr komisch: Frauchen ist jeden Tag mit Jessy weggefahren und Abends wieder kommen. Es hat mich schon gewundert, denn Jessy hatte mich noch nie allein gelassen wir sind immer gemeinsam überall hin gefahren.

Drei Tage später ist Jessy nicht mehr mit Frauchen zurück gekommen. Ich habe die ganze Wohnung nach Jessy abgesucht aber sie nicht gefunden. Ich glaube Jessy ist in den großen Hundehimmel gegangen, weil sie so furchtbar krank war. Ich fühlte mich richtig schlecht, habe Fieber bekommen und nichts mehr getrunken und gefressen.
Weil mein Frauchen das nicht ertragen konnte, hat sie mir eine neue Spielkameradin besorgt. Ihr Name ist Kiki zum Hornkaten. Ich glaube sie ist von Adel. Manchmal tut sie auch so als ob sie was besseres ist. Trotzdem haben wir viel Spaß miteinander und ich ärgere sie auch manchmal.

Mein erster Tag bei Frauchen

Mein erster Tag bei Frauchen

Jessy´s Revier ich bitte mal um Liebe

Jessy´s Revier ich bitte mal um Liebe

Auf Frauchens Jacke schläft man gut

Auf Frauchens Jacke schläft man gut

Oder doch lieber die Decke?

Oder doch lieber die Decke?

Cool ein Kuschelkissen

Cool ein Kuschelkissen

Ich bin schüchtern

Ich bin schüchtern

Mein Körbchen echt mümmelig

Mein Körbchen echt mümmelig

Ich versteck mich am Sessel

Ich versteck mich am Sessel

Mein Bett

Mein Bett

Auf der Couch schläft es sich auch gut

Auf der Couch schläft es sich auch gut

Fototermin

Fototermin

Man bin ich müde

Man bin ich müde

Hey ne Kamera

Hey ne Kamera

Ich liebe Schnee

Ich liebe Schnee

Kiki

Hallo ich bin Kiki!

Mein richtiger Name ist Kiki zum Hornkaten, ich wurde am 05.01.2009 in Retgendorf geboren. Mein Frauchen und ich sind ganz zufällig zusammen gekommen, aber ich bin froh, daß ich bei ihr bin. Mein Frauchen hatte nicht vor noch einen Welpen zu holen, aber weil Biene so krank war und einen Partner brauchte, hat mein Frauchen bei meiner Züchterin angrufen und gefragt ob sie Welpen hat. Es war schon ein seltsamer Zufall, denn eigentlich wollte mich meine Züchterin selbst behalten und mit mir züchten. Aber ich bin ein sehr wilder Welpe gewesen und da meine Züchterin schon im höheren Alter ist, hatte sie sich entschlossen mich in liebevolle Hände abzugeben. Als mein Frauchen mich besuchen kam, bin ich sofort auf sie zugerannt und sie hat mich auch ganz liebe gestreichelt. Dann habe ich mir doch glatt die Pfote gestoßen und habe vor Schmerzen gejault, da wars um mein Frauchen geschehen und sie hat mich doch gleich mitgenommen. Man war ich glücklich ein neues Frauchen und ein ganzes Haus für mich allein zum herumtollen zu haben. Tja denkste, als ich im Haus ankam war Biene ja schon da, also nix mit rumtollen. Sie hat mich auch ganz kritisch beäugt. Ich bin ganz vorsichtig ins Haus gegangen und hab michirgendwo in eine Ecke gelegt. Ich glaube sie hatte noch nie einen Welpen gesehen, sie kam auf mich zu und drückte immer mit ihrer Pfote auf meinen Rücken um mich nach unten zudrücken. Bald hat sie gemerkt, daß mir das nicht gefällt und hat mit mir gekuschelt. Wir sind echt ein super Pärchen. Wir haben auf dem Hundeplatz sehr viel Spaß miteinander. Und wenn wir Gassi gehen, dann spiele ich mit Benja. Sie ist ein Welsh Terrier und nur drei Monate älter als ich. Wenn Biene unser Getobe dann zu bunt wird, dann meckert sie immer mit mir. Manchmal ist sie echt ein Spielverderber. Biene läßt auch gern mal den Boss raushängen und ärgert mich dann. Sie holt sich ein Leckerli und tut dann so als ob sie es nicht mag. Dann legt sie es so hin, daß ich es gut sehen kann und den Drang habe es mir zu holen. Und wenn ich mich dann nähere dann schnauzt sie mich an und läßt den Kampfterrier raushängen. Echt gemein. Wir haben uns sogar schon mal deswegen gebissen, daß fand Frauchen gar nicht gut und es gab ne Menge Ärger. Sie hat uns beide am Nacken gepackt und für den Rest des Tages ins Körbchen verbannt. War echt ein blödes Gefühl.
Mein Frauchen fährt mit mir auch zu Ausstellungen. Da werde ich dann zusammen mit Benja ausgestellt. Ist echt anstrengend und man ist immer auf die Gunst des Richters angewiesen. Aber viel schlimmer ist die Vorbereitung ich muß dann immer still stehen und mich frisieren lassen, dabei hasse ich das kämmen. Und vor der Ausstellung ist Frauchen dann auch immer so pingelich, daß ich nicht schmutzig werde. Weißes Fell ist echt ein Nachteil. Benja darf immer rumtollen und kriegt keine Mecker wenn sie durch die Pfützen springt.

Biene, Benja und ich sind echt ein super Dreigestirn und haben viel Spaß miteinander.

Biene und ich

Biene und ich

Wir beide beim Fernsehen

Wir beide beim Fernsehen

Meine Kuschelcouch

Meine Kuschelcouch

Ich guck mal traurig

Ich guck mal traurig

Ich bin müde

Ich bin müde

Frisch getrimmt

Frisch getrimmt

Ich auf der Ausstellung

Ich auf der Ausstellung


Samstag, 8. Mai 2010

Ausstellung

Benja und ich waren am 01. Mai 2010 in Bentwisch auf der Baltic Terrier Ausstellung.
War mal wieder echt anstrengend.
Benja hat ein V2 gemacht. Ihr Richter war echt locker drauf. Mein Richter kam aus Dänemark und konnte mich nicht leiden. Er fand mein Fell ist zu weich und hat mich disqualifiziert. War echt blöd für mein Frauchen, sie war wirklich traurig. Ich muß jetzt öfter zum trimmen, damit mein Haar härter wird. Wenns klappt dann hab ich im Oktober super Fell und versuche mich dann auf der CACIB Ausstellung in Rostock zu behaupten und mein Frauchen stolz zu machen.